Diese Internetseite schafft Möglichkeiten zu einer besonderen
Besinnung auf diejenigen
Energien, die erst in der Ortlosigkeit zwischen sich kreuzenden
Kulturen gefunden
werden können. Zwischenreiche sind bislang mit dem Zwischenhandel
mit kulturellen
Erzeugnissen verbunden gewesen und in dieser Hinsicht als materialer
Bezugsrahmen
abstrakter Wachstumslügen kritisiert worden, die in notwendiger
Weise aus der selbst
verschuldeten Bornierung der beziehungsreichen Zwischenhändler
hervorgingen.
Von paradigmatischer Prägnanz ist hier die historische Beziehung
zwischen dem 104.
Psalm des Judentums zum überlieferten Sonnengesang des ägyptischen
Pharaos
Echnaton, einem Schutzherrn interkultureller Prosperität.
Von beiden theologischen
Bewertungen des Wachstums lässt sich der innovative Terminhandel
mit Ölmühlen
stereoskopieren, der dem Phöniziersohn und Philosophen Thales
gute Münze brachte.
"Was macht das?" ist eine bekannte rhetorische Frage
des Handels. Mit gleichen Worten
fragt man allerdings auch in pragmatischer Sorge nach der Wirklichkeit
der Umstände.
Erst die Kenntnis dieser Wirklichkeit achtet die logische Endlichkeit
der Preise.
Der Zwischenhändler verwechselt unter mythischen Umständen
Relation und Substanz.
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